168 research outputs found

    Could phosphite be a new fungicide for organic farming?

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    Quote from the article "Potassium phosphite, also called «phosphonate», is a salt of phosphonic acid with the formula K2HPO3. It should not be confounded with phosphates, nor with the organophosphorous insecticides which are also called «phosphonates». Potassium phosphite can be used as a fungicide against oomycetes in various crops. In the early 1990ies, it was extensively tested on organically grown grapevines in Switzerland. It was effective against downy mildew (Plasmopara viticola), and blocked the disease up to 3 days after infection. Phosphite was mobile and very persistent in plants and could be detected in grapes harvested one year after the last application. Analyses of 53 wine samples reveiled that the treatment inevitably leads to phosphite residues in wine, usually ranging between 5000 – 10000 ppb phosphite. Phosphite residues were also found in other crops (e.g. potato, celery) treated with potassium phosphonate. From a toxicological point of view, these residues are of no concern. However, consumers of organic wine expect to buy a «natural» product, and we assume that they would not approve the presence of such quantities of fungicide residues in organic wine. Currently, potassium phosphonate is not authorized as a fungicide for organic farming in the EU, and we do not recommend its use in the future”

    Jetzt kommt die Röstikartoffel

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    In den letzten Jahren hat der Acrylamidgehalt in Pommes-Chips für Aufre-gung gesorgt. Nun weiss man, dass der Stoff, von dem nicht klar ist, wie schädlich er wirklich ist, in sämtlichen gebackenen, gebratenen und frittier-ten Kartoffelspeisen auftreten kann. Nebst der schonenden Verarbeitung spielt auch die Kartoffelqualität eine wesentliche Rolle. Besonders geeignete Posten kommen dieses Jahr neu als «Röstikartoffeln» auf den Markt

    Comment un nouveau produit peut-il arriver sur la Liste des intrants?

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    Comment décide-t-on ce qui est permis? Car tous les produits souhaités n’arrivent pas sur la liste des aliments fourragers, des fertilisants et des produits phytosanitaires et de nettoyage

    Wie schafft es ein neues Produkt in die Betriesmittelliste?

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    Wie wird entschieden, was erlaubt ist? Denn nicht alle Produkte, die sich Landwirte wĂĽnschen wĂĽrden, schaffen es auf die Liste der erlaubten Futter-, DĂĽnge-, Pflanzenschutz- und Reinigungsmittel

    Abschätzung der möglichen Auswirkungen der Vegetationskontrolle bei Bahngleisen auf die Bioproduktion

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    Bahntrassen sind normalerweise unkrautfrei und es ist bekannt, dass dazu auch Herbizide eingesetzt werden. Diese Recherche untersucht, ob der Herbizideinsatz auf Gleisanlagen ein RĂĽckstandsrisiko fĂĽr die Bioproduktion darstellt

    Leitfaden fĂĽr die Probenahme und RĂĽckstandsanalyse von Biolebensmitteln

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    Es ist heute möglich, selbst geringste Spuren von Pestiziden oder anderen Schadstoffen in Lebensmitteln nachzuweisen. Diese analytische Genauigkeit nützt jedoch nur dann etwas, wenn die richtigen Proben zur Untersuchung eingesandt und alle notwendigen Begleitinformationen festgehalten wurden. Abweichungen zwischen einzelnen Proben sind in der Praxis weitaus häufiger durch eine nicht sachgemässe Probenahme verursacht als durch technische Messunsicherheiten der Labors. Dieses Dokument gibt deshalb eine einfache Anleitung zur Probenahme für Rückstandsanalysen bei Biolebensmitteln. Der Schwerpunkt liegt dabei auf häufig vorkommenden Situationen. In diesem Dokument ist von «Rückständen» die Rede. Damit gemeint sind in erster Linie Rückstände von Pestiziden. Daneben können auch diverse andere Schadstoffe (beispielsweise Desinfektionsmittel, Schwermetalle) analytisch nachgewiesen werden. Das Dokument wurde zwar nicht im Hinblick auf solche Stoffe verfasst, viele Hinweise dürften jedoch auch für diese gelten. Die Hinweise in diesem Dokument sind hingegen nicht gültig für den Nachweis von gentechnisch veränderten Nutzpflanzen (GVO), von Mykotoxinen und von Krankheitserregern; dazu sollten spezifische Anleitungen beachtet werden. Obwohl sich dieses Dokument primär mit Lebensmitteln befasst, werden im Abschnitt über Silo- und Lagerware auch Futtermittel kurz erwähnt

    Rückstände von o-Phenylphenol in Bioprodukten

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    In den letzten Jahren wurden mehrmals Rückstände von o-Phenylphenol in KnospeProdukten gefunden. Dieses Gutachten befasst sich mit den Hintergründen und möglichen Ursachen, und schlägt Massnahmen zur Vermeidung solcher Rückstände vor

    Aktueller Projektbericht: Bessere Regelungen fĂĽr die Zulassung von Betriebsmitteln

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    Die Zulassung neuer Hilfsstoffe ist derzeit schwierig, das System droht zu erstarren. Im Rahmen des EU-Projektes "Organic Inputs Evaluation" werden Vorschläge zur Verbesserung der heutigen Regelungen auf EU-Ebene erarbeitet

    Weniger Schnecken in feinem Saatbett

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    Die wichtigste Massnahme zur Vorbeugung von Schneckenfrass ist die Bodenbearbeitung. Je feiner das Saatbett, desto weniger Unterschlupf und Futter finden die Schnecken

    Bewegung bei Betriebsmitteln fĂĽr den Ă–ko-Landbau?

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    In der EU-Öko-Verordnung sind, mit Ausnahme der Pflanzenstärkungsmittel, alle als Betriebsmittel zugelassenen Stoffe einzeln aufgeführt.Nicht aufgeführte Stoffe sind verboten. Doch die Landwirtschaft entwickelt sich weiter – und so kommen ständig neue Betriebsmittel hinzu.Wie wird entschieden, ob sie im ökologischen Landbau eingesetzt werden dürfen oder nicht? Die einer Entscheidung zugrunde liegenden Kriterien sind in Artikel 7 der EU-Öko Verordnung definiert. Allerdings ist ihre Ausfertigung sehr rudimentär, sodass sich die Diskussionen um Neuzulassungen in die Länge ziehen und das System zu erstarren droht. Im EU-Projekt „Organic Inputs Evaluation“ wurden deshalb entsprechende Verbesserungsvorschläge erarbeitet (Speiser, 2005), die in die gerade laufende Revision der Verordnung eingeflossen sind
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